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Donnerstag, 18. Oktober 2012

Gesund abnehmen


Zum gesunden abnehmen gehört nicht nur eine gesunde Ernährungsondern immer auch ein gewisses Maß an Bewegung. Doch keine Angst, es sind keine sportlichen Höchstleistungen notwendig um abzunehmen. Bereits 3 x 30 Minuten Sport  in der Woche bringen positive Effekte für die Gesundheit und für die Abnahme. Aber nicht nur die Abnahme wird positiv beeinflusst, sondern auch die Figur wird gestrafft und das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Besonders gut geeignet sind hier Joggen, Walken, Fitnesstraining. Für Frauen eigenen sich besonders gut die neuen Figurstudios. Hier wird eine Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining geboten.



Gesund abnehmen welche Ernährung ist am Besten?

Jeder, der seit langem mit dem Gewicht kämpft  weiß,  dass Diäten keine Lösung sind. Vor allem die radikalen Diäten wirken sich negativ auf unsere Gesundheit und unseren Stoffwechsel aus.  Die gute, alte Methode "Friss die Hälfte" ist zwar vorübergehend eine Lösung, doch der Mangel an Nährstoffen lässt schnell Heißhungerattacken entstehen und die Diät wird abgebrochen. Hat man eine Diät durchgestanden schlägt der Jo-Jo-Effekt zu. Der Stoffwechsel ist durch die Diät reduziert und der Körper geht nach der Diät auf Fettspeichern und man nimmt wieder zu.  Um langfristig abzunehmen müssen wir uns von Diäten verabschieden und versuchen uns gesund zu ernähren.
Gesund abnehmen baut auf mehreren Bausteinen auf:

1. Nahrungszufuhr nicht zu stark einschränken
In der Vergangenheit wurden oft 800 - 1000 Kalorien bei einer Diät verordnet. Mittlerweile hat man festgestellt, dass dies zu wenig ist. Wenn Kalorien gezählt werden sollte man 1200 - 1600 Kalorien zu sich nehmen, je nach Körpergewicht und körperlicher Aktivität. Doch Kalorien zählen ist nicht notwendig. Eine Basisernährung wie wir sie hier vorschlagen ist gesund, ausreichend für den Körper und zählen ist nicht notwendig.

2. Gesund abnehmen durch fettarmes Essen
Das sichtbare Fett an Fleisch und Wurst sollte abgeschnitten werden. Magere Fleisch- und Wurstsorten bevorzugen. Verwenden Sie beim Braten nicht soviel Fett, verwenden Sie beschichtete Pfannen, grillen und dämpfen sind fettarme Alternativen zu frittieren oder braten.  Statt Sahne kann man zum Binden von Soßen Milch oder saure Sahne verwenden. Käse und Milchprodukte mit niedrigem Fettgehalt verwenden.

3. Gesund abnehmen essen Sie die  richtigen Fette 
Der Körper braucht eine kleine Menge Fett. Hier sollten wertvolle kaltgepresste Pflanzenöle verwendet werden, z. B. Leinöl, Olivenöl, Rapsöl. Gerade Salat sollte immer mit einem Teelöffel Öl im Dressing kombiniert werden. Als Zwischenmahlzeit sind Nüsse geeignet. Sie enthalten wertvolle Fettsäuren und liefern uns wichtige Chrom, ein wichtiger Mineralstoff zum Fettabbau.

4. Gesund abnehmen durch Fisch
Viele Fischsorten sind mager und passen gut zur gesunden Ernährung. Seefisch liefert uns wertvolle Omega 3 Fettsäuren und wertvolles Eiweiß. Fisch enthält viel Jod, dass braucht die Schilddrüse. Zusätzlich können Sie jodiertes Speisesalz verwenden, um den Jodbedarf zu decken.

5. Gesund abnehmen mit viel Obst, Gemüse und Salat
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag. Das hört sich erst mal viel an, kann aber gut über den Tag verteilt werden. Was ist überhaupt eine Portion? Eine Portion ist ungefähr 100 - 150 g. Das brauchen wir aber nicht abwiegen um sicher zu sein, die geforderte Menge zu uns zu nehmen. Essen Sie zu jeder Mahlzeit Frischkost. Zum Frühstück ein Obstteil, zum Mittag sollte der Teller zu 2/3 mit Gemüse oder Salat gefüllt sein. Zu jeder Scheibe Brot mit Belag eine Tomate oder Gurke, als Zwischenmahlzeit ist Obst oder Rohkost ebenfalls empfehlenswert. So erreichen Sie ohne Probleme die geforderte Menge.

6. Nehmen Sie Vollkornprodukte
Essen Sie Vollkornbrot, Naturreis und Vollkornnudeln. Sie schmecken ebenso gut wie die hellen Varianten, machen aber schneller satt und haben mehr Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe.

7. Essen Sie 3 Mahlzeiten
Wenn Sie abnehmen möchten versuchen Sie nur 3 Mahlzeiten zu essen. Starten Sie auf jeden Fall mit dem Frühstück, diese Mahlzeit sollten Sie auf keinen Fall auslassen. Das Frühstück bringt den Stoffwechsel in Gang und bringt Ihnen die Energie für den Tag. Lassen Sie nach Möglichkeit die Zwischenmahlzeiten weg. Wenn es nicht geht greifen Sie zu gesunden Snacks wie Rohkost oder Nüssen.

8. Trinken Sie jeden Tag 3 Liter
Sie sollten bevorzugt kalorienfreie Getränke nehmen. Wasser aller Art, Tees und Fruchtsaftschorlen. Vermeiden Sie zu viel Fruchtsaft oder Limonaden.

9. Kohlehydrate einschränken
Wenn Sie Kohlehydrate essen sollten Sie Vollkornprodukte bevorzugen und weniger Weißmehlprodukte oder Kartoffeln essen. Versuchen Sie abends auf Obst und Kohlehydrate zu verzichten. Nur wenn Sie am Abend noch Sport treiben sollten Sie Kohlehydrate essen.

10. Wenig Süßes - wenig Alkohol
Wenn Sie abnehmen möchten verzichten Sie auf Süßigkeiten und Alkohol. Ein alter Hut? Vielleicht aber wir wollen es hier noch einmal erwähnen und daran erinnern. Viele ernähren sich richtig essen aber zu viel Süßes zwischendurch oder trinken regelmäßig Alkohol und machen damit den Erfolg zu nichte.

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http://www.die-abnehm-seite.de/ernaehrung/gesund-abnehmen/gesund-abnehmen.html

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Abnehmen Oberschenkel | Wie nehme ich an den Oberschenkeln ab ?

Wie kann man erfolgreich an den Oberschenkeln abnehmen?


Oberschenkel abnehmen – Was bringt wirklich etwas?

Viele Frauen sind unzufrieden und wollen speziell am Oberschenkel abnehmen. Was kann man tun? Wichtig sind vor allem auch die Beobachtungen beim abnehmen. Vorher nachher Bilder können helfen, die Kontrolle zu behalten.



Das Problem bei Diäten ist, dass bei ihnen unkontrolliert Fett abgebaut wird, wenn überhaupt. Man kann nicht genau bestimmen, in welchen Bereich das Fett sich 'entscheidet' zu verschwinden. Viele Frauen sind unzufrieden mit ihren Oberschenkeln, bekommen Reiterhosen, was auch wiederum die Orangenhaut begünstigt.
Viele wünschen sich dünnere Oberschenkel. Abnehmen kann man in diesem Bereich beschleunigen, indem man bestimmten Sport treibt. Nicht jeder ist dazu geeignet, da viele Sportarten sich auf andere Partien des Körpers beschränken. Aber dafür gibt es ja glücklicherweise auch Übungen, die gut für die Oberschenkel sind. Ein schönheitschirurgisches Fettabsaugen ist da nicht immer unbedingt notwendig.
Am besten macht man Bilder vor dem Abnehmen. Vorher nachher Bilder unterstützen den Diät- und Abnehmvorgang, denn man kann im Laufe der Zeit immer wieder Vergleiche ziehen, ob man denn schon abgenommen hat. Was auch häufig hilft, sind Maßbänder, mit denen man den Umfang des Oberschenkels immer mal wieder kontrolliert. Jeder Zentimeter spornt weiter an.
Sportarten, die sich gut zum Oberschenkel abnehmen eignen, sind Fahrrad fahren, auf den Stepper gehen, laufen und gymnastische Übungen, bei denen man auf dem Rücken liegt und die Beine in die Höhe hält, sie dehnt und streckt. Das spornt die Muskulatur an, sich zu spannen und verbrennt Fett. Eine gute Ernährung, die fettarm ist, muss auch gewährleistet sein, oder sagen wir, sie unterstützt den Prozess.
Allerdings muss der Sport fortlaufend eingehalten werden, sonst hilft auch die beste Diät nichts. Das führt dann zum ungewünschten JoJo-Effekt, den keiner haben will.
In einem Fitnessstudio wird man zudem auch gut beraten, wenn man spezifisch nach Übungen zum Oberschenkeltraining gefragt wird.
Natürlich gibt es auch in diversen Handlungen Pillen gegen die Fettverbrennung an den Oberschenkeln, aber ob diese auch wirklich so wirken, wie sie sollen, ist fraglich. Am besten treibt man wirklich eine Menge Sport, ernährt sich bewusst und kontrolliert sich selbst während dem abnehmen. Vorher Nachher Bilder helfen wie gesagt sehr dabei.
Leider hilft aber manchmal die stärkste Diät nichts. Wenn hinterher absolut keine Wirkung erzielt worden ist, man sich aber strikt an den Plan gehalten hat, kann man immer noch zum Arzt gehen und diesen um Rat fragen. Oft ist dennoch keine Schönheits-OP von Nöten. Denn nicht vergessen – Auch wenn die OP erfolgt, heißt das nicht, dass die Oberschenkel so bleiben!

Autor: Tanja Heidecker

Quelle : http://www.blog.de/tb/a/r/diaet/oberschenkel-abnehmen-bringt-wirklich/4900564/


Abnehmen aber wie | Sinnvolle Gewichtsabnahme


Abnehmen - 10 Tipps zur Gewichtsreduktion



Der richtige Biss und Sie werden es schaffen!
Gewichtsreduktion · Pfunde verlieren · Diäten · gesunde Ernährung
Schleichend mehrt sich das Fettgewebe an den Oberschenkeln und den Hüften, stetig werden die Kilos mehr und mehr. Man merkt schön langsam, man wiegt zuviel und steigt vorsichtshalber schon gar nicht mehr auf die verhasste Waage. Doch irgendwann kann man sich nicht mehr im Ganzkörperspiegel betrachten ohne sich verschämt abzuwenden.

Man sollte was tun!! Abnehmen! Aber wie?

Es ist so schwierig, den berühmtberüchtigten „inneren Schweinehund“ zu überwinden und weniger zu essen. „Weniger essen“ ist an sich ein Witz, zumal das Schinken-Käse-Brötchen zu Mittag nicht mal das Wort „Mahlzeit“ verdient hat. Der Hunger am Abend ist daher nur logisch und gerechtfertigt. Sagt man sich. Doch die abendlichen Mahlzeiten bringen die Kilos...

Macht man aber so weiter, das weiß man ganz klar, wird man als Fass enden und dieser Gedanke gefällt keinem. Aber wie soll man es schaffen, schlank zu werden und die grazile Gestalt auch dauerhaft zu erhalten?

Diät-Anleitungen gab und gibt es wie Sand am Meer. Was hier heute jedoch aufgezeigt werden soll, ist keine neue Weisheit, sondern ein paar wertvolle Tipps aus einer wahren Erfolgsgeschichte.

Bevor man sich dazu entschließt, etwas gegen seine Speckröllchen zu tun, sollte man sich erstmal wirklich dazu bereit fühlen. Das merkt man daran, dass man schon derart missgelaunt nach dem Blick in den Spiegel ist, dass man einfach ohne Wenn und Aber eine Änderung der Situation herbeiführen möchte. Ohne die innere fest entschlossene Einstellung und einem konkreten Ziel vor Augen wird man immer wieder „umfallen“ und in sein altes Schema zurück kippen.

Daher muss man sich selbst anspornen und dazu gibt es folgende Tipps:

Tipp 1:
Legen Sie sich ein kleines Notizbuch an, in dem Sie alle Lebensmittel notieren, die Sie den Tag über essen. Machen Sie es sich selbst zur Aufgabe, kalorienärmere Produkte mit weniger Fett zu essen. Vermeiden Sie vor allem fettreiche Lebensmittel. Ein einprozentiges Jogurt stillt genauso gut den Hunger wie ein dreiprozentiges und gibt Ihren Fettzellen keine neue Nahrung.

Tipp 2:
Achten Sie auch bei den Getränken auf kalorienarme Produkte. Trinken Sie Leitungswasser – am besten 3-4 Liter am Tag. Auch das vermag den Hunger zu dämpfen und schwemmt die Giftstoffe aus ihrem Körper.

Tipp 3:
Versuchen Sie, abends nur mehr wenig oder besser gar nichts mehr zu essen. Sie werden sehen, wie gut Sie sich am nächsten Morgen fühlen werden. Der Bauch fühlt sich flacher an und man ist so richtig hungrig für ein ausgiebiges Frühstück.

Tipp 4:
Wenn Sie einmal Heißhunger auf etwas Süßes verspüren, verwehren Sie es sich nicht völlig. Gönnen Sie sich die eine oder andere Rippe Schokolade, wenn Sie es gar nicht mehr aushalten. Es ist besser, man gönnt sich ab und zu eine Kleinigkeit, als man fällt nach drei Wochen extremem Kasteien über eine große Tafel Schokolade her und vernichtet sie restlos. Dann ist das schlechte Gewissen erst recht groß und am Ende wirft man alle guten Vorsätze hin und verfällt wieder in den alten Trott.

Tipp 5:
Vergessen Sie nicht, sich trotz kalorienreduzierter Kost ausgewogen zu ernähren. Ausgewogen heißt, den Speiseplan insbesondere mit vitaminreichem Obst, Gemüse, Milchprodukten und anderen ballaststoffreichen Lebensmitteln anzureichern und nicht „tote“ Kalorien in Form von Schinken-Käse-Semmeln zu sich zu nehmen.

Tipp 6:
Versuchen Sie, zwei- bis dreimal in der Woche Sport zu treiben. Erstens lenkt Sport vom Essen ab und wenn man erst einmal etwas Sportliches gemacht hat, ist man danach nicht mehr so hungrig.

Falls Sie ein träger Typ sind, so empfiehlt es sich, sich in einem Fitness-Center einzuschreiben. Auch wenn Sie sich dort drei Mal die Woche für 1 Stunde „nur“ auf den Hometrainer setzen und in die Pedale treten, bedeutet das schon eine wirkungsvolle Kalorien-Verbrennung.

Tipp 7:
Schreiben Sie sich diese Trainingsstunden ebenso in Ihr Notizbuch! Sie werden sehen, das motiviert ungemein und macht Sie nach jeder Trainingsstunde stolz. Und wie gesagt, wenn es sich nur um eine Dreiviertelstunde oder Stunde am Hometrainer handelt: Es wird wirken!

Tipp 8:
Damit Sie nicht in die Versuchung kommen, sportliche Aktivitäten hinaus zu schieben, empfiehlt es sich, in Ihrem Terminkalender die Trainingstage fix vor zu merken. Z.B. montags, mittwochs und freitags. Da kann man sich schon von in der Früh weg darauf einstellen, dass man am Abend noch 1 Stunde trainieren geht.

Tipp 9:
Am besten ist es, wenn Sie Ihre Trainingstasche schon in der Früh ins Auto geben und von der Arbeit gleich direkt zum Fitness-Center fahren. So kann es nicht passieren, dass Sie nach Hause kommen und nach der kurzen Zeitungslektüre die Erkenntnis gewinnen, dass Sie heute nun doch nichts mehr für Ihren Körper tun wollen... Ausreden finden sich schnell welche, mit denen man sein eigenes Gewissen beruhigen versucht. Schließlich gehört ja noch der Rasen gemäht oder der Fußboden eingelassen…

Der Rasen und der Fußboden können warten! Tun Sie etwas für sich! In ein paar Wochen werden Sie die Belohnung für Ihre Disziplin erhalten!

Tipp 10:
Experten zufolge sollte man innerhalb von drei Wochen nicht mehr als 1,5 Kilo abnehmen. Bei schnellerem Abnehmen hat ansonsten Ihre überdehnte Haut nicht die Möglichkeit, sich langsam mit zurück zu bilden.

Glauben Sie mir: Man lernt nach einiger Zeit des bewussten Essens in den Körper hineinzuhören, ob man wirklich hungrig ist oder nur aus Langeweile oder Gewohnheit etwas essen will.

Vierzehn Kilo hat die Akteurin meiner wahren Erfolgsgeschichte mit dieser Methode innerhalb von sechs Monaten abgenommen – und hält ihr neues Gewicht in Kleidergröße 36 seit fünf Jahren.

Der richtige „Biss“ wird Ihnen helfen, über diese Monate hinweg konsequent zu bleiben und Ihre Belohnung wird ein im wahrsten Sinne er“leichter“tes Leben sein!

Alles in allem werden Sie sich, wenn Sie diese Tipps befolgen, schon nach ein paar Tagen wie ein neugeborener Mensch fühlen und in ein paar Wochen bzw. Monaten werden Sie das Ergebnis deutlich sehen können. Man wird Sie darauf ansprechen, wie schlank Sie doch geworden sind – und Sie werden strahlen!


Quelle : http://www.umrechnung.org/artikel/tipps-gesundes-gewicht/erfolgreich-abnehmen-gewicht.htm

Tipps zum Abnehmen | Abnehmtipps

Wie man am besten abnimmt, Tipps 



Ob drei oder fünf Mahlzeiten am Tag ist egal. Die Wissenschaftler sind sich in diesem Punkt nicht einig, also machen Sie es einfach so, wie es für Sie am besten passt. Sprich, kommen Sie gut mit drei Mahlzeiten aus, dann essen Sie nur drei. Haben Sie morgens und nachmittags ständig Hunger, dann planen Sie Zwischenmahlzeiten ein.

Wichtiger als die Menge der Mahlzeiten ist die Tatsache, dass Sie regelmäßig essen. Das fällt im stressigen Alltag nicht immer leicht, sollte aber sein. Denn je hungriger Sie bei einer Mahlzeit sind, desto mehr essen Sie. Und desto eher stellt sich auch Heißhunger ein. Haben Sie immer einen möglichst kalorienarmen Snack parat, wenn Sie wissen, dass es mal wieder stressig wird. Gut geeignet sind Obst, Gemüserohkost, Joghurt oder ein Müsliriegel.

Deswegen sollten Sie morgens auch eine Kleinigkeit frühstücken, um Ihre Energiereserven wieder aufzufüllen. Es reicht schon, wenn Sie ein Glas Saft trinken oder Joghurt essen und dann später zum Brot greifen.



Stress ist gleich in mehrfacher Hinsicht der böse Feind, wenn Sie abnehmen möchten. Denn er sorgt in vielen Fällen dafür, dass man mehr isst. Das berühmt-berüchtigte Nebenbei-Essen, um die Nerven zu beruhigen. Außerdem haben Studien gezeigt, dass dauer-gestresste Menschen verstärkt Fett einlagern, besonders in der Bauchregion. Das hat etwas mit dem Hormon Cortisol zu tun, das bei Stress verstärkt produziert wird.

Sorgen Sie deswegen für mehr Entspannung in Ihrem Alltag. Das ist nicht immer leicht. Oft hilft es schon, wenn man einfach mal eine Runde um den Block geht, um den Kopf frei zu bekommen. Oder kurz mit der Kollegin über etwas Belangloses spricht. Langfristig können Entspannungstechniken und Yoga helfen, damit das Stresslevel gar nicht erst so stark ansteigt.


Während einer Diät sind oft viele Lebensmittel verboten, weil sie dick machen. Bei unseren Abnehmtipps gibt's keine Verbote. Denn das weiß schließlich jeder: Alles, was verboten ist, schmeckt umso besser! Und das schlechte Gewissen ist währenddessen und danach umso größer, so dass wir es nicht mal richtig genießen können.

Deswegen: Essen Sie alles - allerdings in kleinen Mengen. Stellen Sie sich Regeln auf und erlauben Sie sich beispielsweise einmal pro Woche Fast Food statt jeden zweiten Tag. Oder eine Tafel Schokolade bzw. eine Tüte Chips, die Sie pro Woche essen können. Dann haben Sie die freie Wahl, ob Sie die in einem Rutsch verputzen oder täglich ein bisschen davon essen. Das trickst den Heißhunger auf die verbotenen Früchte aus und Sie werden nach und nach ganz entspannt abnehmen.


Oft gehört und leider wahr: Bewegung gehört einfach dazu, wenn Sie abnehmen möchten. Aber sehen Sie es positiv: Durch Bewegung verlieren Sie viele Kalorien, so dass Sie schneller Gewicht verlieren. Und die Haut an Beinen, Po und Bauch wird straffer und hängt nicht schlaff herunter.

Ideal beim Abnehmen ist eine Kombination aus Ausdauer- und Kraftsport. Durch den Ausdauersport verlieren Sie viele Kalorien. Gut geeignet sind Walking, Joggen, Schwimmen oder Radfahren. Auch ein Aerobic-Kurs ist eine schweißtreibende Alternative. Ergänzend dazu sollten Sie Muskelmasse aufbauen mit leichten Kraftübungen für Arme, Beine, Po und Bauch. Denn je mehr Muskeln Sie haben, desto mehr Energie verbrennen Sie - auch wenn Sie gerade gar keinen Sport treiben. Das hilft Ihnen dabei, die verlorenen Kilos zu halten und nicht Opfer des Jo-Jo-Effekts zu werden. Beides sollten Sie etwa zwei- bis dreimal pro Woche machen.

Mehr Bewegung können Sie auch in Ihren Alltag integrieren. Nehmen Sie öfter das Fahrrad, wenn Sie kleinere Besorgungen erledigen, und machen Sie in der Mittagspause doch mal einen längeren Spaziergang.


Protokoll führen hört sich langweilig an, bekannt etwa von Besprechungen und Meetings im Job. Wie bei einer Besprechung bringt Ihnen aber auch ein Ernährungsprotokoll unheimlich viel, wenn Sie ein paar Tage später drauf gucken. Denn dann sehen Sie alle großen und kleinen Sünden schwarz auf weiß. Auch die, die Sie schon wieder vergessen hatten!

Ein Ernährungsprotokoll zu führen ist ganz leicht. Im Internet finden Sie verschiedene Vorlagen, Sie können es aber auch fix selbst erstellen. Nehmen Sie einfach ein DIN A 4 Blatt im Querformat und machen Sie eine Spalte für die Uhrzeit, eine Spalte für das, was Sie gegessen haben, eine für etwaige Getränke sowie eine, in die Sie eintragen, wie Sie sich dabei gefühlt haben. Und in diese Tabelle tragen Sie nun alles ein, was Sie den Tag über gegessen haben. Am besten möglichst zeitnah. Haben Sie morgens ein Brötchen mit Käse gegessen und einen Milchkaffee getrunken, dann tragen Sie ein: 1 mittelgroßes Mehrkornbrötchen mit Butter und 1 Scheibe Käse, 1 großen Milchkaffee mit normalfetter Milch. Achten Sie darauf, möglichst genau mit den Mengenangaben zu sein. Sie müssen keine Grammzahlen nennen, aber eine ungefähre Größe sollte es schon sein. Bei den Gefühlen müssen Sie nicht immer etwas eintragen. Das wird erst spannend, wenn Sie nachmittags aus Langeweile, Frust oder Stress eine halbe Packung Gummibärchen gegessen haben.

Schauen Sie sich abends an, was Sie den Tag über verzehrt haben und ziehen Sie Bilanz. Was haben Sie aus Hunger gegessen, was aus anderen Gefühlen heraus? Was könnten Sie vielleicht ändern und durch eine kalorienärmere Alternative austauschen, die Ihnen auch schmeckt? So hilft Ihnen das Ernährungsprotokoll Ihr Essverhalten langfristig umzustellen.



Obst und Gemüse sind perfekt, wenn Sie ein paar Kilo abnehmen wollen. Denn sie schmecken gut, enthalten nur wenig Kalorien und machen trotzdem satt. Bevor Sie jetzt zum Apfel greifen und denken "wie langweilig", probieren Sie doch einmal Neues aus!

Gerade in größeren Supermärkten finden Sie eine größere Auswahl an exotischen Früchten. Wie wär's denn mal mit Papaya oder Kaki? Oder bereiten Sie sich einen Obstsalat zu, das schmeckt auch aufregender als eine Banane pur.

Beim Gemüse sollten Sie ebenfalls Ihre Fantasie spielen lassen und mit offenen Augen einkaufen gehen. Suchen Sie doch im Internet oder Ihren Kochbüchern nach neuen Rezepten, die Sie ausprobieren. Es gibt viele tolle Gemüsegerichte, die lecker schmecken und recht kalorienarm sind.


Vollkornprodukte sind der beste Freund jedes Abnehmwilligen, denn sie haben einen großen Vorteil gegenüber normalen Lebensmitteln aus Weißmehl: Sie halten deutlich länger satt. Außerdem haben sie eine schwächere Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel. Das heißt, er steigt nach dem Verzehr nicht so schnell an. Und sinkt nicht so schnell wieder ab, sprich, man bekommt nicht sofort Hunger auf etwas Süßes.

Last but not least enthalten Vollkornprodukte mehr Mineralstoffe und Vitamine als ihre hellen Geschwister. Nicht zu vergessen, dass sie oftmals besser schmecken! Vergleichen Sie doch mal die Geschmacksvielfalt von einem Vollkornbrötchen mit dem eines einfachen, hellen Weizenbrötchens. Neben den vielen Aromen des Vollkornbrötchens wirkt die Semmel geradezu langweilig! Bei Reis und Nudeln ist es ganz ähnlich. Testen Sie es einfach mal aus!


Hätten Sie gedacht, dass ein Glas Orangensaft gut 80 Kalorien hat? Ähnlich wie ein Glas Bier oder Wein? Auch Kaffeegetränke tragen ordentlich zum Kalorienkonto bei, wenn sie Zucker, Milch, Sirup oder gar Sahne enthalten. Sie müssen jetzt gar nicht darauf verzichten, machen Sie sich aber bewusst, dass Sie mit einem Caramel Macchiato eine gute Zwischenmahlzeit trinken. Und dass Alkohol neben den Kalorien, die er enthält, auch noch den Fettabbau behindert.

Greifen Sie stattdessen lieber öfter zu Wasser, das hat nämlich gar keine Kalorien. Auch ungesüßter Tee oder Kaffee ist kalorienfrei. Und wenn es an Kaffeespezialitäten geht: Cappuccino mit fettarmer Milch ist eine wunderbar leichte Alternative.


Motivation ist ein großes Problem, wenn es um das Thema Abnehmen geht. Denn Durchhalten, wenn an jeder Ecke die Verlockungen lauern oder sich der Zeiger der Waage nicht bewegt, fällt nicht immer leicht. Besser geht's, wenn Sie sich Abnehmpartner suchen. Vielleicht möchte Ihre Freundin oder eine Kollegin auch ein paar Kilos loswerden. Zu zweit kann man sich leichter motivieren am Ball zu bleiben. Schließlich möchte man vor dem anderen ja nicht zugeben, dass man die Diät hat sausen lassen.

Quelle :   http://www.bildderfrau.de/diaet-abnehmen/abnehmtipps-d37320c462313.html